Aluminium erfreut sich immer größerer Beliebtheit unter den Metallzäunen. Immer häufiger entscheidet sich man für Aluminium statt Stahl. Das gleiche betrifft ja auch andere Materialien. Man setzt auf Aluminium aus unterschiedlichen Gründen. Dazu gehört, u.a. die Korrosionsresistenz.
Es gibt verschiedene Materialien, die sich beim Zaunbau gut bewähren und populär sind. Man kann sich für Aluminium, Stahl, Holz, Kunststoff oder Mischung der Materialien entscheiden. Immer beliebter werden derzeit WPC Zäune und Zaunanlagen aus Kömapan Paneelen. Bei Zäunen aus WPC werden die besten Eigenschaften von Holz und Kunststoff verbunden. Dazu verwendet man Holzfasern und den erwähnten Kunststoff.
Solch eine Umzäunung ist fest, solide, stabil, strapazierfähig, weist eine lange Lebensdauer auf, ist für Rostfraß nicht anfällig, verlangt keinen Pflegeaufwand und ist gegen widrige Witterungsverhältnisse sowie Umwelteinflüsse beständig. Drüber hinaus sind Zäune aus WPC gegen mechanische Beschädigungen und chemische Belastungen belastbar, sowie für Streusalz unempfindlich. Sie sind hoch-, druck-, verschleißfest und unverwüstlich. Im Laufe der Zeit bleichen sie nicht aus.
Aus Aluminium werden oftmals Modernzäune gefertigt. Dabei kann man einen Querlatten-, Lamellenzaun oder eine schlichte Umzäunung wählen. Querlattenzäune ragen dadurch hervor, dass sie nicht selten aus nah aneinanderliegenden Querlatten ausgeführt werden, wodurch die Zaunanlage völlig undurchsichtig ist. Das gleiche ist bei den Lamellenzäunen der Fall, da sich die Lamellen leicht überlappen. Es ist eine moderne, spannende Alternative zu Lamellenzäunen aus Holz. Nicht zuletzt kann ein Aluzaun aus vertikalen Stäben gefertigt werden. Die sind dann rund oder rechteckig, dazu kommt ein rechteckiger Rahmen bei Zaunfeldern. Die Rahmen lassen sich auch in Wellenform ausführen.
Zäune aus Aluminium – welche Zauntypen werden aus Aluminium hergestellt?
Es gibt verschiedene Materialien, die sich beim Zaunbau gut bewähren und populär sind. Man kann sich für Aluminium, Stahl, Holz, Kunststoff oder Mischung der Materialien entscheiden. Immer beliebter werden derzeit WPC Zäune und Zaunanlagen aus Kömapan Paneelen. Bei Zäunen aus WPC werden die besten Eigenschaften von Holz und Kunststoff verbunden. Dazu verwendet man Holzfasern und den erwähnten Kunststoff.
Solch eine Umzäunung ist fest, solide, stabil, strapazierfähig, weist eine lange Lebensdauer auf, ist für Rostfraß nicht anfällig, verlangt keinen Pflegeaufwand und ist gegen widrige Witterungsverhältnisse sowie Umwelteinflüsse beständig. Drüber hinaus sind Zäune aus WPC gegen mechanische Beschädigungen und chemische Belastungen belastbar, sowie für Streusalz unempfindlich. Sie sind hoch-, druck-, verschleißfest und unverwüstlich. Im Laufe der Zeit bleichen sie nicht aus.
Aus Aluminium werden oftmals Modernzäune gefertigt. Dabei kann man einen Querlatten-, Lamellenzaun oder eine schlichte Umzäunung wählen. Querlattenzäune ragen dadurch hervor, dass sie nicht selten aus nah aneinanderliegenden Querlatten ausgeführt werden, wodurch die Zaunanlage völlig undurchsichtig ist. Das gleiche ist bei den Lamellenzäunen der Fall, da sich die Lamellen leicht überlappen. Es ist eine moderne, spannende Alternative zu Lamellenzäunen aus Holz. Nicht zuletzt kann ein Aluzaun aus vertikalen Stäben gefertigt werden. Die sind dann rund oder rechteckig, dazu kommt ein rechteckiger Rahmen bei Zaunfeldern. Die Rahmen lassen sich auch in Wellenform ausführen.
Wodurch zeichnet sich Aluminium aus?
Aluminium wird im Zaunbau häufig eingesetzt. Darunter gibt es die guten Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Aluminium.- Aluminium ist ein leichtes Metall. Es wiegt deutlich weniger als andere im Bausektor verwendete Materialien. Dabei ist es aber sehr robust, deswegen setzt man oft auf diese Lösung.
- Aluzäune werden in Modulbauweise errichtet.
- Des Weiteren braucht Aluminium nicht feuerverzinkt zu werden.
- Als Nachteil von Aluminium gilt, dass es ziemlich kostspielig ist. Alu ist aber hochwertig und wertet die Zaunanlage samt dem ganzen Grundstück auf.
- Alu hat eine Dichte von 2,7 kg/m3. Das ist ein Drittel des Stahl Volumens.
- Das Aluminium ist trotzdem zäh und elastisch, jedoch verformt sich nicht.
- Aluminium lässt sich demzufolge sehr gut verarbeiten und mit der Zerspanungstechnik in eine richtige Form gebracht werden. Das Alu lässt sich ohne weiteres fräsen, bohren, biegen, schneiden, stanzen, schweißen.
- Dieses Material weist hervorragende Leiteigenschaften auf. Es leitet sowohl Wärme als auch Strom. Im Übrigen reflektiert Aluminium sichtbares Licht sowie Wärmestrahlen. Deswegen wird Aluminium bei diversen Heiztechniken eingesetzt.
- Nicht zuletzt ist das Aluminium imstande, sich selbst vor Korrosion zu schützen. In Reaktion mit Sauerstoff bildet sich selbstständig eine dünne Schicht Oxydation. Sie sorgt dafür, dass das Alu vor schädlichen Einflüssen aus der Luft geschützt wird. Bei Beschädigungen ist die Oxidationsschicht imstande, sich selbst zu reparieren.
- Aluminium lässt sich anodisieren – dann ist der Korrosionswiderstand noch erhöht.
