Steigende Lichtintensität, warme Außentemperaturen sowie blühende Stauden, Beete, Ziersträucher und Bäume versetzen jeden in die positive Frühlingslaune. Zahlreiche Gartenpflanzen, die im Frühling ihre Schönheit entfalten, beleben jede private Grün-Oase und eröffnen die längst ersehnte Gartensaison.
Pflanzen, die den Geruch des Frühlings verströmen
Einer besonders großen Popularität im Frühling erfreuen sich die Gartenpflanzen, die nicht nur eine Farbenpracht und formreiche Blüten präsentieren, sondern auch einen zarten und angenehmen Duft verströmen. Daher halten die Pfingstrosen in vielen Gärten den Einzug. Ihre Blütezeit fällt auf den Zeitraum von Mitte April bis zum Juni. Von Jahr zu Jahr werden sie schöner und reicher an gefüllten und farbigen Blüten. Gerne werden sie mit Wald-Glockenblumen und Frauenmantel kombiniert, wodurch einerseits das Blumenbeet bereichert wird, andererseits den Pfingstrosen ein natürlicher und effektvoller Schutz vor dem Umkippen gesichert wird. Viele Gartenbesitzer peppen ihre Staudenbeete mit mehreren Frühlingsstauden auf. Tränendes Herz, Leberblümchen, Blaukissen und Wolfsmilch gehören dabei zu den meist gewählten Stauden für die Frühlingsblüte. Flieder, Rhododendren, Magnolie, Zier-Kirsche sind dagegen bevorzugte Blütensträucher, die auch einen herrlichen Duft in dem Garten verströmen.
Ein neues Antlitz für die Terrasse und den Balkon
Im Frühling werden nicht nur die Beete im Garten mit zahlreichen Blumen und Stauden bepflanzt. Es werden auch Balkone und Terrassen mit mehreren Kübelpflanzen belebt, die für eine beeindruckende Farbgestaltung sorgen. Besonders populär sind dabei Begonien, deren Blütenfarben von Weiß über verschiedene Rosa-, Rot- und Lachs-Töne reichen. In Töpfen, Kübeln und Balkonkasten werden auch gerne Petunien und Pelargonien gepflanzt, die sich aufgrund ihrer fröhlich blühenden Blüten einer großen Beliebtheit erfreuen.